Erika Baikoff
Ophelia
Die russisch-amerikanische Sopranistin Erika Baikoff ist Absolventin des Lindemann Young Artist Development Program und sang an der Metropolitan Opera Hauptrollen wie Xenia
(Boris Godunow) und Barbarina (
Le nozze di Figaro).
Zu ihren Orchestererfolgen zählen Bachs
h-Moll-Messe mit dem Orchestre Métropolitain/Yannick Nézet-Séguin;
Das Rheingold mit den Rotterdamer Philharmonikern; Mahlers Symphonie Nr. 4 mit dem Ulster Orchestra/Daniele Rustioni, dem Taipei Music Festival/Kent Nagano und dem Orchestre National de Lyon. Im Jahr 2024 gab sie ihr Debüt mit dem London Symphony Orchestra/Simon Rattle, dem BBC Symphony/Martyn Brabbins und dem Detroit Symphony/Stephanie Childress.
Auf der Opernbühne war Erika mehrfach an der Opéra National de Lyon zu erleben, gab ihr Rollendebüt als Musetta (
La Bohème) beim Verbier Festival, sang Zerlina (
Don Giovanni) an der Houston Grand Opera, die vier Heldinnen (
Les Contes d'Hoffmann) an der Palm Beach Opera und kehrte mehrfach an die Bayerische Staatsoper zurück.
Zu den jüngsten und kommenden Höhepunkten der gefeierten Rezitalistin gehören Auftritte im Teatro Zarzuela Madrid, im Palau de la Música Catalana, bei der Schubertiade Hohenems und Schwarzenberg, beim Heidelberger Frühling, in der Londoner Wigmore Hall und der Alice Tully Hall New York.