Mark Jonathan
Licht
Mark Jonathan hat in den Bereichen Oper, Ballett, Schauspiel und Musiktheater mit führenden Ensembles in ganz Großbritannien sowie in Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Israel, Italien, Japan, Kuwait, Mexiko, Norwegen, Russland, Südafrika, Spanien, Schweden und in den USA gearbeitet. Von 1978 bis 1992 war er für das Glyndebourne Festival tätig, ehe er von 1993 bis 2003 die Leitung der Beleuchtung am National Theatre in London übernahm. 2014 wurde er Mitglied der Guildhall School of Music and Drama in London. Zu seinen früheren Arbeiten gehören u.a. Barbers Vanessa in Glyndebourne, wofür er mit dem Knight of Illumination Award ausgezeichnet wurde, aber auch Debussys Pelléas et Mélisande in Stockholm. Am Theater an der Wien schuf er das Licht zu Brittens The Rape of Lucretia, Hindemiths Mathis der Maler und zuletzt zu Offenbachs Les contes d’Hoffmann.
Mark hat im Bereich Oper, Ballett, Schauspiel und Musiktheater bereits mit zahlreichen führenden Leading Teams in ganz Großbritannien, Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Israel, Italien, Japan, Kuwait, Mexiko, Norwegen, Russland, Südafrika, Spanien, Schweden und den USA gearbeitet. Von 1978 bis 1992 arbeitete er für das Glyndebourne Festival, bevor er von 1993 bis 2003 Leiter der Beleuchtung am National Theatre in London wurde. 2014 wurde er Mitglied der Guildhall School of Music and Drama in London. Letzte Arbeiten mit Keith Warner umfassen Vanessa in Glyndebourne, für die er den Knight of Illumination Award für sein Lichtdesign gewann, und Pelléas et Mélisande in Stockholm. Am Theater an der Wien war er bereits für das Lichtdesign in The Rape of Lucretia und Mathis der Maler, sowie Les Contes d’Hoffmann verantwortlich.