Christof Loy

Christof Loy © Monika Rittershaus

Inszenierung

Christof Loy hat an vielen internationalen Opernhäusern und bei führenden Festivals wie dem Teatro Real in Madrid, der Deutschen Oper Berlin, dem Theater Basel, den Salzburger Festspielen und dem Royal Opera House Covent Garden gearbeitet. In Amsterdam gab er 2019 sein choreografisches Debüt mit Tannhäuser und choreografierte anschließend Humperdincks Königskinder, Bartóks Der wundersame Mandarin in Basel sowie Glucks Orfeo ed Euridice bei den Salzburger Festspielen 2023. Darüber hinaus widmet er sich der szenischen Interpretation des Kunstliedes wie zum Beispiel Tschaikowskys Nur wer die Sehnsucht kennt an der Oper Frankfurt und Eine Winterreise am Theater Basel. 2021 erweiterte er sein künstlerisches Spektrum durch seinen ersten Spielfilm Springtime in Amsterdam, bei dem er Regie führte, das Drehbuch schrieb und die Musik auswählte.