Paul Armin Edelmann
Peter Schmoll, ein reicher Bankier
Der Wiener Paul Armin Edelmann ist gern gesehener Gast an der Wiener Staats- und Volksoper, am Teatro Real Madrid, am La Monnaie in Brüssel, an der Komischen Oper Berlin, der San Diego Opera und am New National Theatre in Tokio, ist aber auch an den Opernhäusern in Köln, Frankfurt, Leipzig, Stuttgart, München, Paris, Montpellier, Catania, Tel Aviv, Valencia, Hongkong, Rio de Janeiro und Mexiko-Stadt sowie am National Centre for the Performing Arts in Peking, beim Rheingau Musikfestival und bei den Bregenzer Festspielen aufgetreten.
Als Lied- und Konzertsänger gastierte er im Wiener Konzerthaus und im Musikverein, in der Philharmonie Berlin, beim Pittsburgh Symphony Orchestra, im Bronfman Auditorium Tel Aviv, der Philharmonie Warschau, im Brucknerhaus Linz, im Mozarteum Salzburg, in der Leiszhalle Hamburg, der Philharmonie Köln und am Gasteig in München sowie im Palau de la Música Valencia, im KKL Luzern, an der Victoria Hall Genf, im Rudolfinum Prag und am Tschaikowski-Konservatorium Moskau. Im Vatikan sang er Haydns Schöpfung und Mozarts Krönungsmesse mit den Wiener Philharmonikern. Dabei musizierte er u.a. mit Nikolaus Harnoncourt, Lorin Maazel, Michel Plasson, Ivor Bolton, Kazushi Ono, Julia Jones, Jeffrey Tate, Paolo Carignani, und Vladimir Fedosejew.
In der aktuellen Saison ist der Bariton als Eisenstein an der Oper Köln und in Tokio, als Graf Danilo in Peking sowie in Beethovens Fidelio an der Prager Oper zu hören, unter Manfred Honeck gibt er Konzerte in Dänemark, Schuberts Winterreise singt er in Prag. Weitere zukünftige Höhepunkte umfassen Auftritte an der Wigmore Hall London, am Grand Théâtre de Genève sowie am Musikkitalo Helsinki, und er wird sein Debüt mit den New Yorker Philharmonikern und dem Orchestre Symphonique de Montreal geben. Schumann-Lieder und dessen Schöne Magelone sowie Orchester-Lieder von Max Reger und ein Schubert-Album sind auf CD erschienen. Im Theater an der Wien ist er in Peter Schmoll erstmals zu erleben.