Moshe Leiser, Patrice Caurier
Inszenierung
Das Duo schuf seit 1983 etwa 100 Produktionen u.a. an der Welsh National Opera, am Londoner Covent Garden, am Mariinski-Theater, am Théâtre du Châtelet und am Théâtre des Champs-Elysées, in Basel, in Genf, an der Staatsoper Wien und der Met New York. 2010 entstand in Zürich die UA von Dalbavies Gesualdo, bei den Bregenzer Festspielen 2012 die von Glanerts Solaris. In Zürich erarbeiteten sie u.a. Halévys Clari, Rossinis Le Comte Ory und Otello in Zusammenarbeit mit Cecilia Bartoli wie auch bei den Pfingst- und Sommerfestspielen Salzburg, wo sie u.a. Händels Giulio Cesare, Bellinis Norma (International Opera Award) und Rossinis L’italiana in Algeri inszenierten. Jüngst reüssierten sie u.a. mit Donizettis Maria Stuarda am Théâtre des Champs-Elysées, in Mailand mit Verdis Giovanna d’Arco und Il trovatore in Essen sowie in Nantes mit Mozarts Le nozze di Figaro und Monteverdis Poppea. Dort ist Moshe Leiser neben Gianluca Capuano auch als Dirigent aufgetreten. Zuletzt entstand am Theater an der Wien Paisiellos Il barbiere di Siviglia.