Maresi Riegner

Maresi Riegner © Elsa Okazaki

Puck

Maresi Riegner schloss ihre Schauspielausbildung 2017 an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien ab. Bereits seit 2012 steht sie für Film und Fernsehen regelmäßig vor der Kamera, so u.a. für die Fernsehserien Soko Donau/Wien, Vorstadtweiber, und Tatort. Für ihre Hauptrolle in dem Kinofilm Schiele: Tod und Mädchen wurde sie 2017 als „Beste Hauptdarstellerin“ für den Österreichischen Filmpreis nominiert. 2018 erhielt sie als beste Nebenrolle in LICHT den  Österreichischen Filmpreis. Ebenfalls ausgezeichnet wurden ihre ersten Bühnenauftritte: 2017 erhielt sie für die Darstellung der Helen Keller in William Gibsons The Miracle Worker (Regie: Sandra Cervik) am Theater der Jugend und die Interpretation der Hedwig in Ibsens Die Wildente (Regie: Mateja Koležnik) im Theater in der Josefstadt den Nestroy-Preis für die beste weibliche Nachwuchsdarstellerin. Am Theater an der Wien ist sie erstmals zu erleben.